Grone-Nachhaltigkeitswettbewerb #1

Der Wettbewerb und seine Idee

Mit dem ersten Grone-Nachhaltigkeitswettbewerb haben wir gezeigt, wie eng Nachhaltigkeit und Bildung miteinander verbunden sind. Über 200 Teilnehmerinnen aus dem gesamten Grone-Verbund reichten rund 30 Projekte ein – viele davon aus unseren Jugendmaßnahmen, begleitet und unterstützt durch Grone-Mitarbeiterinnen. Vom nachhaltigen Frühstück über Gartenbau und Upcycling bis hin zu digitalen Videoproduktionen: Die eingereichten Beiträge machten deutlich, wie vielseitig das Thema Nachhaltigkeit ist und wie kreativ junge Menschen mit aktuellen Herausforderungen umgehen.
Der Wettbewerb bot ihnen eine Plattform, ihre Ideen sichtbar zu machen und sie praxisnah umzusetzen. Damit stand nicht nur der Gedanke der Nachhaltigkeit im Vordergrund, sondern auch das Lernen durch eigenes Handeln.


Gemeinschaft, Kreativität und Wirkung

Von den eingereichten Projekten wählte die Jury neun Gruppenprojekte und ein Einzelprojekt aus, zusätzlich flossen die Stimmen des Online-Publikums in die Entscheidung ein. Die ausgezeichneten Beiträge spiegeln den Ideenreichtum, das Engagement und den Teamgeist der Teilnehmerinnen wider. Viele Projekte entstanden in enger Zusammenarbeit, wodurch die jungen Menschen nicht nur ihre fachlichen, sondern auch sozialen Kompetenzen stärkten.
Im Mittelpunkt standen Teamwork, Kreativität und die Entwicklung innovativer Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft. Die Vielfalt der Ansätze – von ökologischen über soziale bis hin zu wirtschaftlichen Themen – machte deutlich, dass Nachhaltigkeit weit über Umweltschutz hinausgeht. So wurden die Teilnehmerinnen ermutigt, ihre „Green Skills“ weiterzuentwickeln und sich aktiv mit den Werkzeugen und Methoden für nachhaltiges Handeln auseinanderzusetzen.


Auszeichnung und Ausblick

Die prämierten Projekte wurden in einer feierlichen Veranstaltung geehrt und mit nachhaltigen, gemeinschaftsfördernden Prämien belohnt, die nicht nur Freude bereiteten, sondern auch den Gedanken des Umwelt- und Klimaschutzes weitertrugen. Die Auszeichnungen umfassten neben Sachpreisen das Grone-Nachhaltigkeitszertifikat, gestiftet von der Stiftung Grone-Schule – gemeinnützig. Damit wurde der Einsatz aller Teilnehmer*innen gebührend gewürdigt.
Der Wettbewerb endete zwar mit einer Preisverleihung, doch sein eigentlicher Wert liegt in der nachhaltigen Wirkung: Junge Menschen wurden dafür sensibilisiert, dass Nachhaltigkeit längst kein Trend mehr ist, sondern ein zentrales Konzept für unsere gemeinsame Zukunft. Diese Erfahrung wird dauerhaft in die berufsvorbereitenden und ausbildenden Maßnahmen bei Grone einfließen – und so auch in Zukunft Raum für innovative Projekte und Ideen schaffen.